24.09.2025
18:00 Uhr
Carlos Ampié Loría erinnert sich in seinem autobiographischen Roman an die letzten Jahre der DDR, an die Solidarität mit Nicaragua und an die Zeit der sandinistischen Revolution, die in den 80er-Jahren weltweit Schlagzeilen machte. Der Autor liefert Momentaufnahmen aus der Perspektive eines Fremden, der sich integriert und Freunde unter Studierenden, Arbeiter*innen und Intellektuellen gefunden hat.
„Fremd bin ich und ich bin es gerne“ ist ein autobiographisch-historischer Roman eines jungen nicaraguanischen Sandinisten, der nach dem Sieg der Revolution in Nicaragua (1979) die Möglichkeit eines Studienaufenthalts in der DDR bekam.
Carlos A. Ampié Loría liest und singt Lieder zur Gitarre.
Es moderiert Katja Ullmann.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Woche 2025.